Integrations-Hilfe für Menschen aus anderen Ländern
Ansprechpartner
Frau
Kerstin Raimund
Fachbereichsleitung Flüchtlingshilfe
Tel: 04791 9200-50
raimund@drk-ohz.de
Bördestr. 23
27711 Osterholz-Scharmbeck
Angebote für junge Menschen und Familien
Viele Menschen gehen weg aus ihrem Heimat-Land.
Zum Beispiel flüchten sie vor einem Krieg.
Sie suchen Schutz und Arbeit in einem anderen Land.
Man nennt diese Menschen:
Migranten.
Das Deutsche Rote Kreuz hilft Migranten.
Sie sollen hier ein richtiges neues zu Hause bekommen.
Das Fach-Wort dafür ist:
Integration.
Wir wollen Migranten integrieren.
Beratung für Menschen aus anderen Ländern
Wir bieten eine Beratung für Migranten an.
Wenn die Migranten bei uns in Deutschland bleiben wollen.
Diese Beratung ist auch für Flüchtlinge.
Wir helfen Migranten unsere Sprache zu lernen.
Und wir helfen bei der Suche nach einem Arbeits-Platz.
Oder bei der Suche nach einem Ausbildungs-Platz.
Dafür gibt es Integrations-Kurse.
Die Beratungs-Stellen unterstützen die Migranten.
Hier bekommen Migranten Antworten auf ihre Fragen.
Hier finden Sie die nächste Beratungs-Stelle für Migranten:
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Haupt- und ehrenamtliches Engagement
Aktuell betreut der DRK-Kreisverband Osterholz e. V. rund 430, ausschließlich aus der Ukraine stammende Geflüchtete. Unter der Koordination des DRK kümmern sich ca. 40 engagierte Betreuer/-innen und Dolmetscher/-innen um die Belange der Menschen. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den Gemeinden und der Verwaltung des Landkreises Osterholz. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK unterstützen die Menschen von der Aufnahme und Beratung bis zur Verpflegung und im Alltag, damit sie in der deutschen Gesellschaft Fuß fassen können. Um die Geflüchteten vor allem mit Kleidung versorgen zu können, stehen 27 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im DRK-Shop in Osterholz-Scharmbeck zur Verfügung.
Unterstützung im Alltag
Zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören unter anderem die Organisation und Begleitung zu Behördengängen oder Arztbesuchen sowie Schul- bzw. Kita-Anmeldungen. Hauptaugenmerk ist dabei die Hilfe zur Selbsthilfe: Den Flüchtlingen soll das Alltagsleben in Deutschland vermittelt und gegebenenfalls mit ihnen trainiert werden. So erfahren die Ukrainerinnen und Ukrainer zum Beispiel, wie öffentliche Verkehrsmittel in unserer Region genutzt werden können oder das System der Mülltrennung funktioniert.